Orte

In meinen Arbeiten beziehe ich mich gerne auf ORTE:

Orte im Moratorium der Verfügbarkeit oder des Umbruchs sind in ihrer Deutungsoffenheit für mich von besonderer Faszination. Sie zeigen Spuren der GESCHICHTE, die ein vielfältiges und widersprüchliches Erbe zwischen uneingelösten Utopien, Normalität und Katastrophen hinterlässt.
Ich versuche in der Sprache bildnerischer Ästhetik auf solche Orte zu antworten.

Im Zwischenraum von Nichtmehr und Nochnicht an das Kommende erinnern:
das Abwesende schimmert im Anwesenden auf.